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Gesundheitliche Beeinträchtigungen

Windkraftanlagen erzeugen durch Schall und Infraschall mit großen Wellenlängen und geringer Dämpfung über große Entfernungen Resonanzen im menschlichen Körper und in Gebäuden.
Als Folge davon sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu nennen: Kopfschmerzen, Verspannungen, Müdigkeit, Störungen der Atemfrequenz, Konzentrationsschwäche, Hörschäden, erhöhter Blutdruck, erhöhtes Herzinfarktrisiko. Für Risikogruppen wie Säuglinge, Kinder, Jugendliche, schwangere Frauen ist Infraschall gefährlich.


Keine Isolierung oder Schutz möglich
Besonders beunruhigend ist der Umstand, dass es gegen Infraschall keine Isolierungsmöglichkeiten gibt, wie es vom Fachverband für Strahlenschutz e.V. aufgezeigt wird. Auch weist der Fachverband daraufhin, dass die Normen und Richtlinien (TA Lärm, VDI 2058) bezüglich Infraschall offensichtlich zu niedrig bewertet sind. Da die Technisierung im Lebensraum des Menschen weiter zunimmt, müssen die Infraschall-Expositionen durch geeignete Maßnahmen gesenkt, zumindest ein weiteres Ansteigen verhindert werden, fordert der Fachverband. Dies widerspricht einer geplanten exorbitanten Belastung durch Windkraftanlagen wie sie in Burghaun geplant ist.

Psychologische Wirkung von Infraschall
Infraschall hat andere Eigenschaft als Schall im Hörbereich (20 -20.000 Hz). Es findet nahezu keine Dämpfung des Infraschalls durch die Umgebung statt, da es sich physikalisch bei Infraschall um sehr lange Schallwellen handelt. Es gibt keine wirksamen Schutzmechanismen (Schutzwälle, Bäume, Felsen etc.) dagegen.
Zu den natürlichen Quellen von Infraschall zählen Vulkaneruptionen, Erdbeben, hoher Seegang, Schnee- und Geröll-Lawinen, Stürme und Unwetter.
Verkehrsmittel, Überschall von Flugzeugen, leistungsfähige Lautsprechersysteme und besonders Windkraftanlagen zählen zu den künstlichen Quellen
Seit Urzeiten assoziiert der Mensch mit tieffrequenten Geräuschen lebensbedrohende Ereignisse (Vulkane, Erdbeben etc.). Infraschall hat auf den Menschen eine beunruhigende und psychotische Wirkung. Viele betroffene Menschen verspüren eine unterschwellige Angst und fühlen sich unheimlich und unbeunruhigt. Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die Lautstärke an.
Diese bekannten Wirkungen wurden schon wissenschaftlich von Professor Richard Wiseman, Universität Hertfordshire und anderen analysiert und werden heutzutage sogar von Filmemachern aufgegriffen und gezielt in bestimmten Filmen und Filmsequenzen (Horrorfilmen und Schreckszenen) mit der Filmusik eingesetzt.
Der niederländische Künstler Mark Bain arbeitet in seinen Werken mit dieser Akustik (Psycho Acoustics) und kann dadurch in seinen erlebbaren Kunstwerken entsprechende Angstzustände bei den Zuhörern quasi auf Knopfdruck erzeugen.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.ulrich-richter.de


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